Dr. med. A.-Viktor Fehlert
Facharzt für Chirurgie, Gefäßchirurgie, Viszeralchirurgie, Proktologie
 
(Ehemalige Praxisvertretung in der Herzog-Karl-Klinik Praxis von Fr. Dr. Ulrike Käseberg)
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    Besenreiser -
und deren Behandlung in der Herzog-Karl-Klinik
   
         
   

Definition:
Besenreiser sind kleine, direkt unter der Hautoberfläche gelegene, sichtbare netz- oder fächerförmig verlaufende Gefäßchen. Bei Wikipedia.de findet man die folgende Erklärung: "Aufgrund der äußerlichen Ähnlichkeit der Äderchen zu den dünnen Reisigästchen, die bis ins vergangene Jahrhundert hinein zu (Kehr-)Besen verarbeitet worden waren, kamen die Besenreiser zu ihrem Namen. Sie treten hauptsächlich in den Beinen und Waden auf".

Synonym:
Besenreiser = Zeichen von der Veneninsuffizienz, eine Form von Varizen.

Ursachen:
Warum sich diese Venen bilden, ist noch nicht ganz geklärt. Die Besenreiser entstehen unter anderem dann, wenn die in den tiefer gelegenen Venen liegenden Venenklappen undicht werden und den regelrechten Abfluss des Blutes verhindern. Dann kann es auch in den kleineren direkt unter der Haut liegenden Äderchen zu einem Blutstau kommen. Die Venen weiten sich und werden als rote oder bläuliche Besenäste sichtbar. Eine familiäre Häufung deutet unter anderem auf genetische Ursachen hin. Da mehr Frauen als Männer betroffen sind, werden auch hormonelle Faktoren angenommen.

Erste Stufe der Venenkrankheit:
Als erstes Anzeichen einer chronischen Venenkrankheit treten kleine, bläulich erweiterte Hautvenen auf, die meist um den Innenknöchel am Unterschenkel gelegen sind. Nicht selten gesellt sich eine Schwellung hinzu, das Ödem (“Wasser in den Beinen”), das sich vor allem dadurch bemerkbar macht, dass der Schuh nicht mehr passen will oder der Strumpf einen Abdruck in der Haut hinterlässt. Dieses erste Stadium ist noch ohne großen Krankheitswert, kann aber auf eine ernste Venenerkrankung hinweisen. Aus diesem Grund sollte auch schon hier eine Abklärung durch einen Beinspezialisten erfolgen.

Früherkennung?
Früherkennungsmethoden gibt es derzeit nicht.

Beschwerden:
Die Besenreiservarizen bilden sich vor allem an der Innenseite der Unterschenkel, in den Kniekehlen und an der Rückseite der Oberschenkel aus. Sie verursachen für gewöhnlich keine Beschwerden, manche Frauen verspüren jedoch ein leichtes Brennen an den betroffenen Stellen.

Therapie – allgemein:
Medizinische Indikationen zur Behandlung der Besenreisern sind nicht bekannt. Viele Frauen wollen sich aber dieses leidigen kosmetischen Problems entledigen. Dafür stehen verschiedene Methoden zur Verfügung: - Verödungstherapie, - Elektrokaustische Therapie, - Lasertherapie.

Therapie – Verödung:
Bei der Verödung (Sklerotherapie genannt) wird mit einer dünnen Nadel ein Verödungsmittel in die betroffenen Äderchen gespritzt. Dieses Mittel reizt die Innenwände der Vene und führt so zu einer minimalen Entzündung. Dadurch verklebt das Gefäß, es fließt kein Blut mehr durch und der Besenreiser ist nach einigen Tagen bis Wochen nicht mehr sichtbar. Während einer solchen Behandlungssitzung können mehrere Besenreiser behandelt werden. Unmittelbar danach muss für mindestens 24 Stunden eine elastische Binde getragen werden, um das Verkleben der Venenwände zu beschleunigen. Die Methode ist nicht schmerzhaft und wird ambulant durchgeführt.

Elektrokaustische Therapie:
Die elektrokaustische Behandlung arbeitet mit Schwachstromgeräten, an denen eine kleine Nadel oder Kugel sitzt. Das betroffene Blutgefäß wird Punkt für Punkt behandelt: Die Hitze wirkt wenige Zehntelsekunden auf die Vene, die, vereinfacht ausgedrückt, verkocht. Diese Therapie kann nur bei kleinen Besenreisern durchgeführt werden, und erfolgt ambulant in lokaler Betäubung.


Lasertherapie?
Mit Hilfe eines Farbstoff- oder Nd:Yag-Lasers ist es grundsätzlich möglich, Blutgefäße gezielt zu verdampfen, ohne dass die Hautoberfläche angegriffen wird. Klinische Erfahrungen haben jedoch gezeigt, dass eine Lasertherapie nur bei ganz kleinen, oberflächlichen Verästelungen gute Erfolge bringt. Die Behandlung ist zudem schmerzhaft und oft zeitaufwändig und es besteht das Risiko von Verletzungen und Gewebsveränderungen, die Narben hinterlassen. Die Lasertherapie wird ambulant mit einer lokalen Anästhesie durchgeführt.

Nach der Behandlung:
Allgemein gilt für alle Venenoperationen, dass der Patient schon wenige Stunden nach der Operation aufstehen und umhergehen sollte, um den Blutfluss in den Beinen in Gang zu bringen. Da dies leichter fällt, wenn nur ein Bein zurzeit operiert wird, empfehlen viele Operateure, nicht beide Beine gleichzeitig operieren zu lassen. In Abhängigkeit des gewählten OP-Verfahrens ist für ca. 6 Wochen nach der Operation eine Kompressionsbehandlung erforderlich. Die Wundnähte können zumeist zwischen dem 7. und 10. Tag nach der Operation entfernt werden. Verbliebene Seitenäste der Stammvenen lassen sich bei einer Nachuntersuchung etwa 6 Wochen später erkennen und z.B. mittels Verödung entfernen. Auch verbliebene Besenreiser können auf diesem Wege oder mit Hilfe der Radiowellenchirurgie behandelt werden. Da die Operation nur die geschädigte Vene entfernt, ohne jedoch die Ursache zu beseitigen, sollten allgemeine Empfehlungen beachtet werden, um einer neuen Krampfaderbildung entgegenzuwirken.

Aufklärungsgespräch über die Behandlung:
Die Entscheidung für eine Krampfaderentfernung sollte auf der Basis fundierter Informationen und nach individueller medizinischer Untersuchung und Beratung durch einen Experten getroffen werden. Das Beratungsgespräch ist eine Gelegenheit, sich umfassend über Möglichkeiten und Grenzen der jeweiligen, speziellen Situation zu informieren und den Arzt und die Klinik kennen zu lernen. Gegenseitiges Vertrauen zwischen Patient und Arzt ist die unverzichtbare Grundlage für jede weitere Behandlung. Selbstverständlich ist ein Beratungsgespräch unverbindlich und verpflichtet nicht zu einer weiteren Behandlung in einer Klinik. Eine fundierte individuelle Beratung ist aufwendig, erfordert ausreichend Zeit und hohe fachliche Kompetenz. Für das Beratungsgespräch sollte man deshalb genügend Zeit mitbringen. Man kann maßgeblich zur Effektivität der Beratung beitragen, wenn man sich auch darauf vorbereitet. Zunächst sollte man sich über seine Überlegungen und Vorstellungen klar werden. Die folgenden Fragen können hierbei, wie auch bei der späteren Entscheidungsfindung und Absicherung hilfreich sein. Man sollte sich kurz alle sich interessierenden Fragen notieren. Auch Angaben zu eventuell früheren Operationen, Verletzungen sowie chronischen Erkrankungen und Medikamenteneinnahmen sind wichtig. Im Beratungsgespräch sollen die Wünsche und Vorstellungen in einem offenen und vertrauensvoll geführten Gespräch mit dem Operateur so konkret wie möglich angesprochen und vor dem Hintergrund des chirurgisch realistischerweise Machbaren und Sinnvollen geklärt werden. Dazu ist eine genaue Untersuchung der betroffenen Venenbereiche notwendig. Informieren sollte man sich sowohl über die individuellen Behandlungsmöglichkeiten, als auch über die Grenzen und Risiken der Operation sowie die alternativen Behandlungsoptionen. Die Demonstration des grundsätzlichen Vorgehens anhand von Schemazeichnungen kann ein besseres Verständnis für die Art des operativen Vorgehens, aber auch für die Notwendigkeit bestimmter Maßnahmen bei der Vorbereitung und Nachbehandlung schaffen. Gemeinsam mit dem Patient kann der Operateur schließlich das Operationsziel und die in Ihrem Fall angemessenen Verfahren auswählen und einen individuellen Behandlungsplan aufstellen. Dabei sollte der Patient alle seine Fragen und Probleme ganz offen ansprechen. Für den erfolgreichen Verlauf ist es wichtig, dass der Patient gut informiert ist und mit dem Arzt optimal zusammenarbeitet. Wichtige Punkte des Aufklärungsgesprächs: - die Risiken und mögliche Komplikationen des Eingriffs; - die Möglichkeiten und Grenzen der vorgeschlagenen Behandlung; - die notwendigen Informationen zur Vorbereitung auf den Eingriff; - mögliche Erweiterungen der Intervention; - das richtige Verhalten nach der Operation; - die Dauer des Heilungsprozesses bis zum Verschwinden der Narben; - die Möglichkeit eine Lokalanästhesie oder der Vollnarkose; - die Möglichkeit eines ambulanten Eingriffs bzw. einer vorgeschlagenen Aufenthaltsdauer in der Klinik; - das Verhalten bei ungewöhnlichen Symptomen; - die einzusetzende Operationstechnik und ihre Auswirkungen auf die Sichtbarkeit z.B. von kleinsten Narben; - ggf. die anfallenden Kosten des Eingriffs;


Heilungschancen:
Menschen mit einer Neigung zu Besenreisern müssen damit rechnen, dass sich immer wieder neue Venenverästelungen bilden.

Klinikaufenthalt?
Ein Klinikaufenthalt ist nach der Behandlung von Besenreisern nicht notwendig.

Die Therapie der Wahl wird Ihnen Ihr Facharzt auf Grund des Untersuchungsergebnisses erklären und damit das beste Vorgehen empfehlen.

Wir in der Herzog-Karl-Klinik verfügen über eine entsprechende Auswahl an Operationsmethoden, die stadien- und beschwerdegerecht zur Anwendung kommen.

   
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Dr. med.
Alfred-Viktor FEHLERT
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